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Coronavirus News am Montag: Die wichtigsten Entwicklungen zu Sars-CoV-2 und Covid-19

13 апреля
02:22 2020

In China steigt die Zahl der Neuinfektionen wieder. Großbritanniens Wirtschaft droht ein dramatischer Einbruch. Und: Der türkische Innenminister bittet um Vergebung. Der Überblick.

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China meldet höchste Zahl an Neuinfektionen seit fünf Wochen

03.30 Uhr: Chinas Regierung bemüht sich seit einiger Zeit mit Nachdruck um eine rasche Rückkehr zur Normalität. Sogar in der besonders hart vom Coronavirus betroffenen Stadt Wuhan sind zuletzt die rigiden Ausgangsbeschränkungen gelockert worden. Die aktuellen Zahlen jedoch lassen zumindest leichte Bedenken an diesem Kurs aufkommen.

Das chinesische Festland meldete am Sonntag 108 neue Coronavirus-Fälle gegenüber 99 am Vortag. Es ist die höchste Zahl an Neu-Infektionen seit mehr als fünf Wochen. Die meisten Fälle seien auf Einreisende zurückzuführen, erklärte die nationale Gesundheitskommission. Auf dem Festland würden 98 der Fälle aus Übersee stammen. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle liegt nach offiziellen Angaben nun bei 82.160 und die Zahl der Todesopfer ist um zwei auf 3341 gestiegen.

Großbritanniens Bruttoinlandsprodukt könnte laut "Times" um bis zu 30 Prozent einbrechen

03.14 Uhr: Die Auswirkungen der Virus-Krise auf die weltweite Wirtschaft sind noch längst nicht absehbar. Dass sie erheblich sein werden, steht jedoch außer Frage. Das gilt auch für Großbritannien, das ohnehin mit dem bevorstehenden Brexit eine erhebliche Unbekannte in den Prognosen zur eigenen wirtschaftlichen Zukunft hat. Einem Bericht der Zeitung "Times" unter Berufung auf Finanzminister Rishi Sunak zufolge könnte das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni um bis zu 30 Prozent sinken. Mitglieder des Kabinetts forderten daher eine Lockerung der Beschränkungen, berichtet die "Times". Sunak habe die Möglichkeit eines Rückgangs des BIP um 25 bis 30 Prozent im zweiten Quartal mit Kabinettsmitgliedern diskutiert, so die Zeitung.

Regierung unter Druck - Innenminister bietet Rücktritt an

03.05 Uhr: Die türkische Regierung ist durch ihren Umgang mit der Coronakrise in schwere Turbulenzen geraten. Innenminister Süleyman Soylu, der wegen einer sehr kurzfristig angekündigten Ausgangssperre heftig in die Kritik geraten war, bot am Sonntag seinen Rücktritt an. Präsident Recep Tayyip Erdogan lehnte dies jedoch ab.

Sein Rücktrittgesuch hatte der Minister kurz zuvor eingereicht. "Mögen mir mein Land, das ich niemals verletzen wollte, und unser Präsident, dem ich mein ganzes Leben lang treu ergeben sein werde, verzeihen", so der 50-jährige.

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